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Getrocknete Fliegenpilze richtig lagern: Tipps & Methoden
Getrocknete Fliegenpilze richtig lagern: Tipps & Methoden

Getrocknete Fliegenpilze richtig lagern: Tipps & Methoden

Nach dem richtigen Trocknen von Fliegenpilzen ist die richtige Lagerung ebenso wichtig. Sie bestimmt, ob die Pilze ihre Wirkstoffe, ihr Aroma und ihre Vorteile behalten. Bei falscher Lagerung können sie ihre Wirksamkeit verlieren, verderben oder Feuchtigkeit aufnehmen.

Warum ist das wichtig?
Getrocknete Fliegenpilze enthalten Muscimol – eine Substanz, die während des Trocknungsprozesses aus Ibotensäure gebildet wird. Muscimol reagiert empfindlich auf Feuchtigkeit, hohe Temperaturen und direktes Licht. Werden Pilze unter falschen Bedingungen gelagert, wird diese Verbindung zerstört und das Produkt verliert seine Eigenschaften.

Lagerung Bedingungen
Temperatur:
Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen +5 °C und +20 °C. Vermeiden Sie extreme Temperaturen, insbesondere in feuchten Räumen. Idealerweise in einer Speisekammer, einem Schrank oder einem dunklen Regal.

Luftfeuchtigkeit:
Der Hauptfeind getrockneter Fliegenpilze ist Feuchtigkeit. Schon ein geringer Anstieg der Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen. Bewahren Sie Pilze nicht in Küche, Bad und anderen feuchten Orten auf.

Licht:
Sonnenlicht zerstört die Wirkstoffe allmählich. Lagern Sie Pilze an einem dunklen Ort oder in einem lichtundurchlässigen Behälter.

Worin sollten sie aufbewahrt werden?
Am besten eignet sich ein Glas mit dichtem Deckel. Es lässt weder Feuchtigkeit noch Gerüche eindringen.
Papier- oder Leinenbeutel eignen sich für die kurzfristige Lagerung (bis zu 3 Monate), sofern sie luftgetrocknet sind.
Vakuumverpackungen sind ideal für die langfristige Lagerung, da sie vollständig vor Luft und Oxidation schützen.
Vermeiden Sie Plastiktüten – die Pilze „ersticken“ darin und nehmen schnell Feuchtigkeit auf.

Verfallsdatum
Unter den richtigen Bedingungen können getrocknete Fliegenpilze ihre Eigenschaften bis zu einem Jahr lang behalten. Die beste Qualität erreichen sie jedoch 6–8 Monate nach der Ernte. Mit der Zeit lässt das Aroma nach und die Konzentration der Wirkstoffe nimmt allmählich ab.
Um die Frische zu erhalten, können Sie dem Glas Folgendes hinzufügen:
Silicagel-Beutel oder
etwas Reisflocken – sie nehmen Restfeuchtigkeit auf.

Anzeichen von Verderb
Wenn der Pilz weich geworden ist, muffig riecht oder Flecken aufweist, ist das Produkt verdorben. Es kann nicht mehr verzehrt oder für Tinkturen verwendet werden.

Tipps zur Langzeitlagerung
Öffnen Sie das Glas nicht unnötig – jede Öffnung lässt feuchte Luft eindringen.
Halten Sie Pilze von Gewürzen oder stark riechenden Lebensmitteln fern – Pilze nehmen leicht Gerüche auf.
Überprüfen Sie den Zustand regelmäßig – Wenn die Pilze hart und knusprig sind, ist alles in Ordnung.
Für eine längere Lagerung können Sie das Glas in den Kühlschrank stellen (auf ein Regal, nicht in den Gefrierschrank).

Fazit
Die richtige Lagerung getrockneter Pilze ist eine Fortsetzung ihres Trocknungsprozesses. Wichtig sind Trockenheit, Dunkelheit, Kühle und Dichtheit. Wenn Sie diese einfachen Regeln befolgen, behalten die Pilze lange Zeit ihre Farbe, ihr Aroma und ihre biologische Aktivität. So können Sie die natürliche Kraft des Pilzes in ihrer besten Form bewahren – ohne das Risiko des Verderbens oder des Verlusts seiner Eigenschaften.

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